"Jagdszene" (J. E. Riedinger)

"Die Jagd in der Kunst"......
Kupferstich des auf die Darstellung von Wildtieren und Pferden spezialisierten deutschen Malers und Kupferstechers (1698 - 1767), der auf dem Gebiet der Jagd- und Wildmotive im 18. Jhdt. stilbildend war.
Preis : VHB
--- Objekt bereits verkauft ---
Sonstiges : Neben Ölbildern (Jagdlandschaften, Tierhatz und Selbstbildnisse) schuf Riedinger mehr als 1.600 graphische Blätter (Radierungen, Kupferstiche und Schabkunstblätter), die, mit kurzen Begleittexten versehen, meist als Serien publiziert wurden. Die naturalistischen Darstellungen heimischer und fremder Wildtiere zeigen oft auch deren Fußspuren (Trittsiegel). Besonders interessant sind seine Darstellungen der verschiedenen Jagdtechniken, u. a. Parforcejagd der Hirschen (1768), und die Blätter, auf denen Wildtiere zu sehen sind, die Absonderlichkeiten aufweisen, wie etwa "Perückenböcke" u. dgl. Antik-ID: 757
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