Werner Berges

Galerie Depelmann Edition Verlag GmbH
Walsroder Straße 305
D-30855 Langenhagen (Hannover)
0511/733693
e-mail : info@Depelmann.de
„Ich konnte nie die Künstler verstehen, die gleichsam mit blutunterlaufenen Augen malen und sich in ihrer Arbeit malträtieren. Kunstschaffen hat für mich primär mit Freude zu tun. Ich bin ein lustvoller Maler.“
Angebot des Künstlers in der Kunst- und Antikbörse
verkleinerte Bilder lassen sich zum Vergrößern anklicken




Biographie :
1941, am 7. Dezember in Cloppenburg in Oldenburg geboren
1960 – 63 Studium an der Staatlichen Kunstschule in Bremen (Prof. Johannes Schreiter)
1963 – 68 Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Berlin (Prof. A. Camaro)
1965 2. Preis für Malerei, Neues Forum, Bremen
1967 Burdapreis für Graphik, München 1970 Preis der Oldenburgstiftung
1981 Regiopreis der Wirtschaft, Basel 1985 Stipendium der Djerassi-Foundation Woodside, Kalifornien -
Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
Mitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg
Werner Berges lebt und arbeitet in Schallstadt bei Freiburg und Cadaques in Spanien.
"Mehr als 2600 Werke der Pop-Art sind 1988 aus der Sammlung des Kölner Kunstmäzens Heinz Beck an das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen gegangen. Er hatte sowohl Druckgrafiken wie Multiples als auch Schallplatten und Künstlerbücher der Pop-Art gesammelt. Sie wurden in einer schönen Ausstellung vor einem Jahr ausgestellt. Einiges war bereits zuvor im Hack Museum und in anderen Museen in Deutschland und in Ausland zu sehen gewesen (Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Richard Hamilton, Joseph Beuys, Timm Ulrichs), viele Arbeiten wurden aber zum ersten Mal vorgestellt.
Zu den Entdeckungen zählte auch die Druckgrafik des im norddeutschen Cloppenburg geborenen Künstlers Werner Berges (Jahrgang 1941), der Ende der 1970er Jahre sein Atelier in die Nähe von Freiburg verlegt hatte. In den 1960er Jahren beeindruckte er mit "Kleiner Wasserwerfer" aus der Künstlermappe "Berlin Prospekt 1968", wo er sich in guter Gesellschaft von Stöhrer, Hödicke und Köthe befand. Doch Berges war kein typischer deutscher Pop-Art Künstler....."(Milan Chlumsky, Rhein-Neckar-Zeitung, August 2014)
« Zurück zu Künstler stellen sich vor